
RÖBI GEHT
Ein Film von Heidi Schmid & Christian Labhart
Am 27. März 2025
Kinostart in Deutschland!
Vorpremieren nach dem Film Gespräch mit
Heidi Schmid + Christian Labhart:
Bonn 23. März 2025
Köln 23. März 2025
Frankfurt 24. März 2025
Hamburg 26. März 2025
Berlin 27. März 2025
München 28. März 2025
ALLE KINOTERMINE UNTER
www.mindjazz-pictures.de
mindjazz pictures · Geisselstraße 12 · 50823 Köln
+49 (0)221 / 301 49 88 · office@mindjazz-pictures.de
DVD
SPECIAL EDITION DVD mit der Originalversion von RÖBI GEHT. (Schweizerdeutsch)
zu bestellen bei heidi.schmid@bluemail.ch für 20.- plus Porto.
RÖBI GEHT ist ab sofort auf den Streaming Plattformen www.cinefile.ch / www.filmingo.ch / www.myfilm.ch zu kaufen oder gratis auf Play Suisse
BUCH
Bestellung 3. Auflage des Buches "Komm durch die offene Tür" über heidi.schmid@bluemail.ch
genauere Angaben siehe -> Buch im Menu
Filmvorführungen in der Schweiz:
Kontakt Simone Seiterle Verleih@royal-films.ch
10 vor 10 im Mai 2023
Röbi wird bald sterben. Er ist krank, todkrank. Seine Lebenserwartung liegt zwischen einem Monat und einem Jahr, ein heimtückischer Krebs hat die Lunge befallen. Das weiss er seit zwei Monaten, als er wegen Rückenschmerzen zum Arzt ging. Chemotherapie oder Bestrahlung will er nicht, sie würden den Tod lediglich für kurze Zeit hinausschieben.
Eine kleine Crew (Regie & Kamera) begleitet Röbi und seine Frau Heidi während der letzten sechs Monate seines Lebens. Im Alltag, beim Arbeiten in seinem Archiv, wo Erinnerungen an sein bewegtes Leben lagern, beim Spazieren mit dem Hund, bei Begegnungen mit seinen vier Enkel:innen und bei Besuchen von Freunden bei ihm zu Hause.
Röbi liebt das Leben, doch er muss auch mit dem Tod leben, wenn er sagt: „Er hat warme Hände, die er nach mir ausstreckt.“ Neben dieser Abgeklärtheit weiss er genau, dass in den nächsten Monaten auch Momente der Verzweiflung, Tage von Traurigkeit, Nächte voller Schmerzen auf ihn zukommen werden. Und seine Frau weiss jetzt schon, dass er ihr heftig fehlen wird.
Ein Film über Zweifel, Hoffnungen, Abstürze, Sternstunden eines mutigen Menschen, der dem Tod in die Augen schaut und sich sogar in dunklen Stunden Gedanken zur versehrten Welt ausserhalb seines kranken Körpers macht.
NZZ Feuilleton 17. Mai von Urs Bühler auf "Mehr anzeigen" klicken